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Bkool Smart Go Rollentrainer + Simulator im Test

von Maudi

Als ich Anfang Dezember auf der Couch lag und durch Instagram scrollte, sah ich bei Boris Stein einen Rollentrainer, bei dem man sein Rad ohne Hinterrad einspannt. Nicht schlecht, war mein erster Gedanke. Ein paar Tage später, als ich mir die richtigen Worte geistig zurecht gelegt hatte, sprach ich meine Frau darauf an. Schließlich könnte man ja das große und platzschluckende Spinningrad weggeben und hätte “nur” noch einen kleinen Rollentrainer im Wohnzimmer. :-) Ich muss dazu sagen, dass sie das Spinnnigrad auch nutzt, es wäre aber schon cooler mit dem Triathlonrad den Winter über zu trainieren, so spart man sich die Gewöhnung an die Aeroposition im Frühjahr. Naja ganz so begeistert war sie dann nicht, kostet ja auch einige Euro. Bei mir auf der Prio Liste sind aber derzeit eher der Familiensommerurlaub und ein Crossrad wesentlich höher angesiedelt, als ein Rollentrainer. Silvester habe ich mich mit Chris über Rollentrainer unterhalten und da erzählte er mir, dass er gerade Kontakt zu Bkool hat. Manchmal passt es einfach. Nach kurzer Kommunikation mit Bkool, stand keine 10 Tage später der “Smart Go” bei mir zu Hause.

Bisher hat mich bei Rollentrainern immer die Abnutzung des Mantels abgeschreckt. Olli und Chris fahren auf ihren Rollen mit einem Rollenmantel. Was bei mir bedeuten würde, dass ich mir zusätzlich eine neue Felge sowie einen Rollentrainermantel anschaffen müsste. Auf meinem Triathlonrad habe ich Schlauchreifen, die kann man nicht einfach so wechseln. Hinzu kommt, dass wenn ich das Rennrad mal einspannen möchte, ich eine andere Übersetzung habe: Rennrad 9-fach und Triathlonrad 11-fach. Somit müßte man auch noch die richtige Nabe haben. Deswegen hatte ich mich damit nicht weiter beschäftigt. Bkool hat mir aber versichert, dass ich problemlos mit meinen Straßenmänteln fahren kann ohne das eine Abnutzung stattfindet.

Indoorradfahren ist oft eine Qual für mich. Erstens sich darauf zu hohen Leistungen zu bemühen, zweitens mega schweißtreibend und drittens halt einfach langweilig. Für diesen Test war ich also umso gespannter, ob mit dem Simulator nicht nur die Motivation steigt sondern auch der Spaßfaktor hinzukommt. Vorab habe ich mir also ein paar Triathlonstrecken gespeichert. Dabei waren Kraichgau, Hamburg, Roth, Allgäu, aber auch die Haus und Hofstrecke vor der Haustür durch den Gruneweld. Wenn ein Formel 1 Fahrer an der Playstation die Strecken übt, dann kann ich das auch mit einem Radsimulator.

Enthalten beim “Smart Go” sind: Rollentrainer, Schnellspanner, Vorderradstütze, Netzteil und ein 3-monatiger Premiumzugang

Laut Hersteller soll der Rollentrainer folgendes können:

  • Leistungsstark bis zu 800 Watt. Simuliert Steigungen von bis zu 8 %.
  • Superstabil durch ausziehbarer Stützen, die beim Training für höchste Stabilität sorgen.
  • Leise, Geräuschpegel: 75 dB bei 30 km/h. (Eine Unterhaltung liegt zwischen 40 und 80 dB)
  • Trägheit, der einzige Rollentrainer, der die Schwungmasse simuliert: Intelligentes Verhalten bei Steigungen.
  • Drahtlos, kann über Bluetooth und ANT+ drahtlos mit externen Geräten verbunden werden
  • Kompakt & Leicht, klappbares Gestell, dass nur 9,85 kg wiegt und in zwei Teile zerlegbar ist.
  • Plug & Play, einfach zu montieren, keine Kalibrierung erforderlich. Das Laufrad wird in den Rollentrainer gespannt.
  • Universal, kompatibel mit allen Laufraddurchmessern (20″ bis 29″).

Der Aufbau war sehr einfach. Ich hatte aber zum Anfang ein bisschen Probleme, den mitgelieferten Schnellspanner festzustellen. Das Hinterrad geht dann aber leicht einzubauen und durch die ausziehbaren Füße, steht das Rad stabil.

Ich habe mir die Bkool App auf meinen Tablet (Android) und Smartphone (Android) installiert. Die Software erkennt über Bluetooth sofort die Rolle und man kann loslegen. Natürlich kann man sich auch per ANT+ USB Dongle mit einem Laptop oder Rechner verbinden. Dazu muss die kostenlose Software bei Bkool gedownloadet und installiert werden. Ich habe das Bild vom Laptop dann auf meinen Fernseher dupliziert und war mittendrin in den Sessions. ;-) Vorher muss man sich noch im Portal registrieren und kann dann sein Profil einrichten. Avatar, Körpermaße und andere Details wie Sprache und Meter oder Meilen. Der dreimonatige Premium-Gutschein wurde noch eingelöst, dabei war sehr blöd, dass man obwohl ich nichts bezahlen musste, trotzdem Kreditkartendaten oder Paypaldaten eingeben musste. Warum, wenn es nichts kostet?

Sollte keine Premium Mitgliedschaft vorhanden sein, kann man nur alleine in 2D fahren. Die Zusatzfunktionen wie 3D Ansicht, Real Weather, Videos und Multiplayer Sessions stehen dann nicht zur Verfügung.

Mit der Software können tausende von Routen nachgefahren werden und das gemeinsam mit anderen Fahren auf der ganzen Welt, Bahnradrennen im Velodrom oder strukturierte Trainingssessions. Ebenfalls können eigene Lieblingsstrecken hoch geladen werden. Wer mit Strava arbeitet, kann diese dort automatisch hochladen. Zur Synchronisation mit anderen Portalen habe ich nichts gefunden. Wenn man einer Live-Session beitreten möchte, gibt es noch verschiedene Filteroptionen für Zeit, Distanz oder Schwierigkeitsgrad. Man kann auch in Ligen oder Gruppen fahren, sofern man Mitglied ist.

 

Übersicht Einstellungen
Startseite Simulator
Auswahl Workouts
verfügbare Live-Sessions
unnötige Paypal Bezahlung

Mit folgenden Rädern habe ich getestet. Einmal mein Triathlonrad mit Carbon-Aero Felgen und meinem Rennrad mit Alu-Felgen. Beide Räder haben von Continental die GP 4000S II aufgezogen. Triathlonrad 21 mm breite und Rennrad 25 mm breite Reifen.

Wie oben schon erwähnt habe ich mir vorher ein paar Strecken rausgesucht. Der Hamburg Triathlon und die Runde durch den Berliner Grunewald waren in 2D. Das heißt man bekommt eine Karte angezeigt und fährt dort als Punkt. Als ich in Hamburg und London gefahren bin, waren noch drei andere in der Session und man hatte somit gleich noch ein Anreiz, den Abstand zum Führenden nicht allzu groß werden zu lassen oder die Verfolger abzuhängen. Lustig ist, wenn man die Strecke wie in Berlin kennt, dann hätte ich ganz genau sagen können wo ich gerade bin, ohne hinzugucken. Ich finde es äußerst positiv das der Widerstand automatisch angepasst wird. Vom Spinningrad kannte ich nur die manuelle Anpassung. Da bin ich aber auch nicht mit einem Simulator gefahren. Also vom Trainingsreiz sehr schön, grad wenn man sich hügeligere Strecken raussucht, muss man keine Intervall-Sessions fahren. Der Simulator gibt, im unteren Bildbereich, dann seine Geschwindigkeit, Trittfrequenz, verbrauchte Zeit und Distanz, sowie noch übrige Kilometer und geschätzte Restzeit wieder. Die Wattzahl wird auch angezeigt. Herzfrequenzsensor hab ich nicht. Der London Triathlon war in 3D verfügbar und das war grafisch ganz übel. Wenn der Fahrer (also ich ;-)) im Wiegetritt gefahren ist, (hat er automatisch bei höherem Tempo gemacht) war der Körper zum Rad nicht synchron, auch war keine Straße auf der ich gefahren bin, keine Abgrenzung Bürgersteig und Straße. Einfach ein brauner Untergrund. Hin und wieder hat man Häuser erkannt und ein paar Zuschauer. Aber ein Vergleich zum Werbevideo war das nicht. Das Bild war zwar nicht ruckelig, also ich bin da flüssig durch. Es warnur so gut wie keine Landschaft vorhanden und das war ziemlich enttäuschend. Ich muss dazu sagen das mein Laptop keine Highend Maschine ist, der ist schon ein wenig älter, aber ich glaube nicht das es daran gelegen hat. Die Mindestanforderung an Prozessor und Speicher erfüllt er zumindest. Über die App auf meinem Tablet war es so wie es sein sollte, ob im Velodrom, beim Stundenfahren oder Live-Sessions. Die Landschaft und Details wie Wetter waren grafisch ordentlich dargestellt.

Suchfenster für Sessions im Portal
Favoriten Übersicht
Velodrom Session
Session-Start
2D Ansicht einer Session
schlechte Qualität, aber so sah der London Triathlon aus
Zeitfahren mit TT in der Steppe geht auch nur auf dem Simulator ;-)

Was mich überrascht hat, war das ich auf der Rolle wesentlich mehr Kraft aufwenden muss. Ich bin fast immer drei Ritzel leichter gefahren, als auf der Straße. Das hat man gerade auf der Strecke in Berlin gemerkt, da ich diese auswendig kenne. Der Widerstand auf der Rolle ist doch schon höher. Auch das Ein- und Ausrollen fand ich teilweise sehr hart. Ich fahre da gerne ganz leichte Gänge und höhere Frequenzen. Das ist mit dem Simulator/Rolle nicht möglich gewesen. Musste Kette links fahren. Mit so einem leichten Gang, den brauche ich sonst für 16% Steigung im Allgäu. Bei Anstiegen haben meine Hinterräder auch oft kein Grip gehabt. Habe dann so ab ca. 300 Watt immer wieder kurz ins Leere getreten. Nicht unangenehm aber komisch. Aber hat mich dann doch erstmal von den Tour de France Bergetappen abgehalten. Wenn ich bergauf mal aus den Sattel gegangen bin und schön den Wiegetritt gemacht habe, musste ich mich leicht zügeln, da der Rollentrainer dann schon ins wackeln kam. Aber mit ein bisschen Vorsicht kann man auch schon mal aus dem Sattel, sollte es aber nicht übertreiben. Lautstärketechnisch habe ich keinen Vergleich zu anderen Rollentrainern, aber normale Unterhaltungen waren nicht möglich, wenn ich damit trainiert habe. Ich wurde aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer verbannt. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten. Ich denke da an eine Abfahrt in Hamburg. Simuliert weit über 50 km/h und die Turbine hinter mir, ließ mich denken, dass ich gleich abhebe. Das war schon echt laut. Wenn ich mit dem Rennrad gefahren bin, war die Lautstärke geringer. Ich weiß nicht, ob eine Matte vielleicht noch mehr die Lautstärke dämpft. Unter mir wohnt zum Glück keiner und die Nachbarn von nebenan haben sich auch nicht beschwert. ;-) Lustig war auf dem Triathlonrad auch, wenn ich freihändig gefahren bin, also das Gewicht mehr auf das Hinterrad verlagert habe, dann klang es, als wenn ein Hamster im Laufrad quietscht. Beim Rennrad war das nicht so. Dafür habe ich mir bei der ersten Fahrt mit dem Rennrad ein Platten geholt. Ja, das geht auch auf dem Rollentrainer. Muss ich wohl noch einen kleinen Stein im Mantel gehabt haben, der sich dann in den Schlauch gedrückt hat. Abrieb vom Mantel konnte ich  mit beiden Rädern nicht feststellen, auch wurden die Reifen nicht warm oder heiß. Die Rolle war nach der Session warm, aber nicht das man sich die Finger daran verbrannt hätte.

Der Simulator ist auch mit anderen Rollentrainern kompatibel. Da ich keinen anderen besitze, konnte ich es auch nicht testen, hab aber gelesen, das es erstens bei Bkool auf der Seite ein Liste gibt, welche kompatibel sind und zweitens der Widerstand, wenn er nicht über ANT+ gesteuert wird, auch manuell in der Session angezeigt wird. Dann muss man selber nur die Stufe für seine Rolle anpassen und fährt die Route dann in den entsprechenden Schwierigkeitsgrad.

Zusammengefasst aber ein Gerät was ich nicht mehr missen möchte. Gerade das fahren mit dem Simulator gibt zusätzliche Motivation. Lange Session werde ich weiterhin nicht zu Hause hinbekommen, da es mir einfach zu öde ist. Aber durch den Simulator habe ich genug Abwechslung und so gestaltet sich das Wintertraining angenehm. Besonders positiv finde ich, das ich keinen anderen Mantel aufziehen muss. Einspannen und losrollen.

 

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12 Kommentare

Din Eiswuerfel Im Schuh 10. Februar 2017 - 09:41

Ohne Rollentrainer geht bei mir gar nichts. Mittlerweile bin ich sogar soweit, dass ich im Sommer kurze, knackige Einheiten von eine Stunde sogar lieber darauf absolviere, weil ich mich auf der Rolle exakt auf mein Training konzentrieren kann. Keine Gefahren, keine Ablenkung, einfach das Programm abspulen. In kalten Zeiten absolviere ich da meine Grundlagen drauf.

Schön, dass der Bkool Smart Go so gut zu deinem Programm passt. Das mit dem Mantel ist ja interessant. Hatte ich noch nicht gehört, dass es Rollen gibt, bei denen man die normalen Reifen problemlos drauf lassen kann.

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Maudi 10. Februar 2017 - 12:36

Da muss man aber richtig Bock auf Training haben, wenn man im Sommer auf der Rolle trainiert. :-) Vom strukturierten Training bin ich zum Glück weg, so dass ich lieber in der “Wildnis” radel.
Das ist echt gut, das der Mantel nicht getauscht werden muss. Rennrad hatte ich jetzt zum zweiten mal einen Platten, aber ds liegt wohl eher am Schlauch. Vielleicht spielt der Höhenschlag in der Felge auch eine Rolle…

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Din Eiswuerfel Im Schuh 10. Februar 2017 - 18:31

Ich bin ja so ein kleiner Planerfüller. ;) Ab durch die Wildness geht es bei den Grundlagen an den Wochenenden, wenn die Ausfahrt wieder gefühlt einen ganzen Tag lang sind.

Das mit dem Platten kenne ich auch. Bei mir ist es eindeutig die Hitzeentwicklung. Da leiden die Schläuche ganz schön.

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Maudi 11. Februar 2017 - 07:30

Ohne Plan, kein Ziel. Da hab ich großen Respekt, mit welcher Ausdauer und Kontinuität Du seit Jahren dein Ding durchziehst!
Von der Hitze kam es bei mir nicht, selbst nach 1,5 Std. war der Mantel nicht warm. Wenn ich einen Platten hatte, dann war das gleich nach 5 Minuten.

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Lieblingsblogs Folge 56 - Coffee & Chainrings 22. Februar 2017 - 18:59

[…] den Powerbreather! Und weil wir die Flitz-Piepen ja immer vergessen, reichen wir auch noch den Test des Bkool Smart Go Rollentrainers […]

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Tom 24. Februar 2017 - 10:55

Vor ein paar Wochen hatte ich auch Rollentrainer (Tacx Vortex, Elite Rampa und Wahoo Kickr Snap) im Test. BKool hatte ich da noch gar nicht auf dem Schirm, sonst hätte ich die wohl auch angeschrieben. Als Standard für die Software hat sich wohl mittlerweile Zwift durchgesetzt. Gestern Abend waren noch ungefähr 2500 andere Fahrer unterwegs. Trainingseinheiten von 3h sind seitdem selbst für mich kein Problem mehr.

Ich habe übrigens alle drei Trainer mit alten Straßenreifen benutzt, was überall problemlos ging. Man hat halt minimal Abrieb. Aber dafür muss man die Reifen nicht mehr gleich wegwerfen wenn sie nicht mehr so viel Material haben und man sie lieber erneuert. Ob die blauen Rollenreifen von Tacx wirklich leiser sind bezweifle ich, denn das Lauteste an den Rollen sind ja die Bremsen und nicht der Antrieb selbst.

Was ich allerdings nicht mache: Der Carbonrenner kommt mir nicht auf so eine Rolle. Direktantriebs ok, aber nicht auf einem klassischen Rollentrainer.

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Maudi 27. Februar 2017 - 14:10

Über die Abnutzung hab ich verschiedene Sachen gelesen und hatte da echt Angst…
Vorteil mit dem Carbonrenner auf der Rolle ist halt, das ich in der Aeropostition fahren kann. Warum würdest Du ihn nicht auf dem klasischen rollentrainer benutzen?

Reply
Tom 2. März 2017 - 14:22

Die Meinungen gehen sicher auseinander, aber allein das unvermeidliche Schwitzwasser am Lenker (trotz Auffangtuchs) ist mir schon suspekt. Mir ist in meiner Karriere schon ein Vorbau im Wiegetritt gebrochen, seitdem bin ich vorsichtig und Salz frisst Alu halt langsam auf. In die Rolle kommt nur altes Gerät, was ich auf der Straße nicht mehr fahre.
http://www.triathlon-tipps.de/carbonrahmen_in_rollentrainer_einspannen_si_432.html

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Daniel | Sports-Insider 12. Mai 2017 - 18:46

Ich scheitere leider jedes Jahr daran, mich endlich mal für ein Modell zu entscheiden. Die Geräte sind ja leider auch nicht ganz so günstig. Zum Glück ist jetzt endlich wieder Draußenfahren angesagt! :-)

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Chris 6. Juni 2017 - 15:02

müssen mal ne tour zusammen machen Daniel :)

Reply
Jörg 1. Oktober 2017 - 12:52

allo Maudi,

danke für deinen Bericht. Ich bin mit dem Bkool Pro unterwegs, bei meinem Straßen Reifen (schwalbe durano) war ordentlich Abrieb. Bei der Rolle lagen überall kleine Gummikrümel. Jetzt mit meinem indoor Reifen ist das nicht mehr.

Viele Grüße Jörg

Reply
Maudi 2. Oktober 2017 - 09:03

Hallo Jörg,
vielleicht sind die Conti besser. ;-) Du rollst wahrscheinlich aber auch mehr Kilometer als ich auf der Rolle. Ich kann nur von dem Test reden, da hab ich aber keinerlei Abrieb feststellen können.
Gruß Maudi

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